Diese Woche ist im Deutschunterricht Kreativität angesagt, denn wir arbeiten in unserer „Fabelhaften Fabelwerkstatt“.
Die Schüler schreiben eigene Fabeln zu Bildern oder Sprichwörtern, malen Bildergeschichten oder entwerfen sogar Schattenspiele zu Fabeln.
Am Ende stellen wir uns gegenseitig unsere Ergebnisse vor, was ganz schön aufregend, spannend und unterhaltsam ist.
(Weiter unten gibt es dazu zwei Filmbeiträge)
Mein Name ist
Birgitta Geilhausen,
ich wohne in Mülheim,
bin verheiratet und habe 3 Söhne.
Meine Hobbies habe ich zum Beruf gemacht: Ich lese gerne, spiele Blockflöte, Klavier und singe in einem Rockmusik-Chor.
Außerdem tanze ich, fahre im Sommer gerne Fahrrad und im Winter Ski.
Die Blockflöten-AG, die ich an der RS Broich aufgebaut habe, muss wegen Corona leider gerade pausieren.
Zunächst beschäftigt sich jeder Schüler alleine
mit der selbst gewählten Aufgabe.
Christopher und Jonas proben ihr Schattenspiel am Tageslichtprojektor.
Kevin lässt sein Papplamm aus dem Fluss trinken, doch der Wolf ist schon zum Angriff bereit.
Die Vorstellung beginnt und alle sind gespannt: Während Silas und Christopher die Fabel „Der Rabe und der Fuchs“ vorlesen, illustriert Jonas den Text mit Pappfiguren, die er an Schaschlikspießen über den OHP zieht.
Lena, Laura, Ella und Ela haben dieselbe Fabel als Bildergeschichte dargestellt.
Vor 2 Jahren hat die damalige 5c im Musikunterricht ein Menschenschattenspiel zum Ballett „Der Nussknacker“ von Peter Tschaikowsky inszeniert.
Wegen Corona können wir dieses Jahr leider kein Menschenschattenspiel einstudieren, da die Mindestabstände dabei nicht eingehalten werden können.
Hierbei tanzten die Kinder um den Weihnachtsbaum, Nussknacker und Mausekönig kämpften mit Plastikschwertern zur wilden Musik des „Trepak“, die Zuckerfee drehte kunstvoll ihre Pirouetten und Chinesen servierten formvollendet den Tee.
Aufnahmen aus 2018 / Vor Corona